KI-gestützte Finanz-Apps – Die „Finn“-App kann genaue Antworten auf komplexe Anfragen liefern (TrendHunter.com)

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Die Digital-First-Bank Bunq hat eine brandneue Finanz-App auf den Markt gebracht, die es den Kunden der Neobank ermöglichen soll, die Leistungsfähigkeit generativer KI zu nutzen, um den Überblick über ihre Finanzen zu behalten, ihre Budgetierungsaktivitäten zu steigern und allgemein ihr Geld zu behalten Angelegenheiten organisiert.

Die Finanz-App „Finn“ nutzt große Sprachmodelle, um Antworten auf Fragen und Anfragen zu ermöglichen. Anstatt Kunden einfach auf Online-Ressourcen wie einfachere Chatbots zu verweisen, kann diese spezielle Plattform sehr spezifische Fragen zu durchschnittlichen Ausgaben, gezielten Ausgaben und bestimmten Geldtransaktionen beantworten.

Ali Niknam, Gründer und CEO von Bunq, sagte, dass diese Finanz-App garantiert beeindrucken und helfen wird. „Jahrelange KI-Innovation, gepaart mit einem ausgeprägten Fokus auf unsere Nutzer, haben es uns ermöglicht, das Banking, wie Sie es kennen, komplett zu verändern“, sagte Niknam. „Es ist unglaublich spannend zu sehen, wie generative KI das Leben unserer Nutzer so viel einfacher macht.“

Bildnachweis: Bunq



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